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Die Einstellungen dieses Dialogs betreffen alle Wörterbücher gleich.
kvoctrain
speichert automatisch das Dokument nach der hier
eingestellten Zeitspanne, wenn es verändert wurde.
Als Nebeneffekt wird beim Verlassen des Programmes nicht nachgefragt, ob gespeichert werden soll, sondern immer gespeichert.
Die Zahl 0 schaltet dieses Verhalten aus.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, erscheint nach dem ersten Einfügen eines neuen Eintrages der Dialog zur Eingabe immer wieder. Zuerst gibt man das erste Original und anschliessend die zugehörigen Übersetzungen ein. Danach wird mit dem nächsten Orignal und dessen Übersetzungen fortgesetzt, bis man mittels der ESc-Taste abbricht.
Wenn man in diesem Modus die Lektion im Eingabedialog ändert, hat dies die selbe Auswirkung, wie wenn man dies in der Werkzeugleiste machen würde. Dadurch ist diese beim nächsten Eingabedialog bereits voreingestellt.
Die beabsichtigten Lektionen müssen vorher in den Dokumenteinstellungen erzeugt worden sein.
Wenn man die Größe des Hauptfensters verändert, ist es ganz praktisch, wenn sich die Spaltenbreiten automatisch mit anpassen.
Dies kann auf zwei Arten geschehen:
kvoctrain
macht alle Spalten gleich breit außer
der ganz linken. Diese ist nur halb so breit wie die restlichen.
Falls der letzte Punkt mit der Beschriftung "fest" markiert ist, so bleiben die Breiten wie sie sind.
Jeder Spalte kann eine Sprache zugewiesen werden. Dies wird intern mit den
üblichen
internationalen Sprachcode erledigt, z.B. en
, de
, it
.
Diese Code werden auch mit dem Dokument gespeichert.
Du solltest immer die richtigen Code verwenden, damit Du die Wörterbücher mit anderen tauschen kannst. Das Mischen von Wörterbüchern verlässt sich ebenfalls auf die korrekte Sprachzuordnung.
Nachdem man im Feld des Sprachcodes einen neuen Bezeichner eingetragen hat, kann man hiermit diesen in die Liste aufnehmen und anschliessend die zugehörigen Einträge für Name und Bild ergänzen.
Manchmal ist ein zweiter Sprachcode sinnvoll, da einige Sprachen den gebrächlicheren kurzen Code sowie einen oder zwei längere haben. Für Deutsch zum Beispiel wird meist "de" verwendet. Jedoch ist laut ISO639-2 genauso "deu" oder "ger" möglich.
Hier kannst Du dem Sprachcode einen passenden langen Namen in deiner Sprache geben, der dann auch im Tabellenkopf angezeigt wird.
Zusätzlich kann man der Sprache noch ein schönes Bildchen zuordnen, welches
im Tabellenkopf angezeigt wird. Eine Menge Bilder kommen mit klocale
und
sind unter $KDEDIR/share/apps/kcmlocale/pics
abgelegt.
Löscht die aktuelle Sprache.
Hier kann der Zeichensatz für das Wörterbuch eingestellt werden.
Beachte, daß nicht alle Zeichensätze Fettschrift beinhalten, welcher zur Anzeige des Zustands "gewählt" benutzt wird.
Jeder Note kann eine eigene Farbe zugewiesen werden. Zum Beispiel bevorzuge ich grün bei der besten Stufe und rot bei der schlechtesten.
Wenn du gar keine Farben willst sondern einfach schwarz auf weiss, entferne das entsprechende Häckchen.
Dies ist Folge von einem oder mehreren Zeichen, welche die einzelnen Teile der Ausdrücke trennen, wenn Daten von oder zu einer anderen Anwendung über die Ablage übertragen werden.
Die gebräuchlichste ist TAB welche das Tabulator-Zeichen verwendet. Eine andere Möglichkeit ist das Semikolon, wenn Du in eine Datenbankdatei im CSV-Format exportieren willst.
Wenn man aus der Ablage einfügt, weiss kvoctrain
nicht, zu welcher
Sprache die verschiedenen Felder gehören und würde sie einfach von links
nach rechts einfügen.
Um das richtige Verhalten zu erreichen, wenn Du das Wörterbuch auf eine andere Art angordnet hast, kannst Du mit diesem Bereich die gewünschte Reihenfolge festlegen.
Die Knöpfe rechts der Auswahlbox bewegen die aktuelle Sprache rauf bzw. runter. "Sprung" fügt ein Loch ein, wodurch das später berechnete Feld aus der Ablage übersprungen wird.