%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% CUT HERE %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % % This is Eqmark.Sty (Version 2.0 93/12/10) % % Dirk Nitschke % Semperstr. 41 % % D-22303 Hamburg % % e-mail: nietschke@math.uni-hamburg.de % % % Die neuen Befehle % \rmark#1 % \lmark#1 % ermoeglichen es, in einer Formel mit Nummerierung, also % z.\,B. in einer \equation oder einem \eqnarray, anstelle % der Formelnummer einen beliebigen Text auszugeben, der im % Mathematik-Modus (im Textstyle) ausgegeben wird. % % Mit \rmark{FOO} erhaelt man den Text FOO am rechten Rand, % mit \lmark{FOO} erhaelt man den Text FOO am linken Rand. % % Die automatische Formelnummerierung wird hierdurch nicht gestoert. % Jedoch lassen sich die mit \rmark oder \lmark gesetzten Texte % nicht referieren, wie dies sonst bei den normalen Formelnummern % moeglich ist. % % Will man die Stiloption leqno verwenden, so MUSS leqno VOR % diesem Style angegeben werden! Macht man dies nicht, so sind % zwar die Befehle \rmark und \lmark verwendbar, jedoch bekommt % man nicht das, was man bestellt hat, denn alle Formelnummern % landen auf der linken Seite, die gewuenschten Markierungen bleiben % jedoch verborgen. Benutzt man in einer Formelzeile die beiden Befehle % \lmark UND \rmark , so liefert der Output die gewuenschten Texte % links UND rechts. % % Dieser Style funktioniert auch in Verbindung mit der Option fleqn . % Jedoch beachte man, dass die Verwendung von \lmark leicht zu % Ueberschneidungen von Formel und dem am linken Rand erscheinenden % Text kommen kann. Dies kann natuerlich auch ohne die Option fleqn % geschehen. % % Die Verwendung von \lmark und \rmark in Verbindung mit \nonumber % ist zu vermeiden. Sie fuehrt dazu, dass in der naechsten Zeile, die % mit einer Formelnummer versehen werden soll, der Text links bzw.\ % rechts erscheint, den man eigentlich in der vorherigen Zeile anstelle % einer Formelnummer plazieren wollte. Hat man in dieser naechsten Zeile % eine neu Markierung durch \lmark oder \rmark definiert, so erhaelt % man diese und die Markierung der vorherigen Zeile ist verloren gegangen. % \@ifundefined{rmark}{}{\endinput} % Falls schon bekannt abbrechen \def\fileversion{2.0} \def\filedate{10 Dec 1993} \typeout{Style Option `eqmark' Version\space\fileversion\space<\filedate> (DN)} \let\@qnnum\@eqnnum % Alte Definition retten (so weiss man, ob Nummern % standardmaessig links oder rechts sind) \newif\ifstdeqn % Neues if: Will man Standardnummerierung? \stdeqntrue % Zunaechst JA \newif\ifrtext % Neues if: Gibt es Text fuer rechts? \newif\ifltext % Neues if: Gibt es Text fuer links? \def\rmark#1{\global\rtexttrue% Ja, Text fuer rechts \global\stdeqnfalse% Nein, keine Standardnummer \global\def\rtext{#1}% und der steht jetzt in \rtext } \def\lmark#1{\global\ltexttrue% Ja, Text fuer links \global\stdeqnfalse% Nein, keine Standardnummer \global\def\ltext{#1}% und der steht jetzt in \ltext } \def\@eqnnum{% \ifstdeqn% %wenn Standardnummerierung (meistens) \@qnnum% %dann geretteter Befehl \else% %wenn nicht: \hbox to .01\p@{}% %zunaechst die kleine Box \addtocounter{equation}{-1} %damit Zaehlung weiter richtig \ifrtext% %wenn Text fuer rechts: \llap{$\rtext$}% %Ausgabe wie Standardnummer rechts \global\rtextfalse% %nein, kein weiterer Text rechts \global\stdeqntrue% %wieder Standard \fi% %end of \ifrtext \ifltext% %wenn Text fuer links: \rlap{\hskip-\displaywidth% %Ausgabe wie Standardnummer links $\ltext$}% %(vgl.\ leqno.sty) \global\ltextfalse% %nein, kein weiterer Text links \global\stdeqntrue% %wieder Standard \fi% %end of \ifltext \fi% %end of \ifstdeqn } \endinput %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%% % end of eqmark.sty %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%